Christoph Kaisers Mädesüss - Sirup

Das besondere Aroma der Mädesüß-Blüten verzaubert durch die zarte honigartige Süße, feine untertönige Säure und eine dezente Mandelnote. Das Rezept für einen Sirup aus dieser wilden Wiesenpflanze gelingt leicht und eignet sich als ein besonderes Geschenk für die Liebsten.

 
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How to: Messer schleifen
So werden Ihre Messer scharf! Eines vorweg: Beim Messerschleifen spielt der Schleifwinkel eine große Rolle. Wir unterscheiden zwischen 15 und 20 Grad. 15 Grad: Super scharfe Schneide, ideal für japanische Messer. 20 Grad: Robuste Schneide, perfekt für westliche Messer. Die verschiedenen Schleifmethoden: Der lange Wetzstahl eignet sich fürs schnelle Nachschleifen zwischendurch und ist einfach zu verstauen. Der richtige Winkel muss händisch angepasst werden. Wie funktioniert's? Halten Sie den Wetzstahl vertikal und ziehen Sie die Klinge in einem Bogen 5-10 Mal pro Seite. Ein traditioneller Wetzstein für Kenner und Könner ist handlich und präzise und ermöglicht ein extrem scharfes Ergebnis, meist bei japanischen Messern. Wie funktioniert's? Legen Sie den Stein vorm Benutzen 5-10 Minuten ins Wasser. Schieben Sie das Messer im 15 oder 20 Grad Winkel über den Stein, 10-15 Mal pro Seite. Mit dem Rollschleifer von Horl geht es besonders einfach und präzise. Wie funktioniert's? Setzen Sie das Messer in einem der zwei voreingestellten Winkel in die Halterung. Rollen Sie den Schleifzylinder gleichmäßig hin und her. Messerschleifen vom Profi: Der sicherste Weg, Ihren Messern fachmännisch einen perfekten neuen Grundschliff zu geben. Kommen Sie gerne in unserem Fachmarkt vorbei, gerne schleifen wir Ihre Messer. Zu guter Letzt: das Abziehleder: Durch das Abziehen entgraten und polieren Sie die Klinge, das Messer wird noch schärfer und die Schneide spiegelt. Wie funktioniert's? Ziehen Sie die Klinge mit leichtem Druck im 15 Grad Winkel mehrmals pro Seite über das Leder.  
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Die Auftragslage?
Gabel, Löffel, Messer. Was hinter diesen Alltagsgegenständen steckt, beleuchten wir heute am Beispiel eines in der Gastronomie und Hotellerie bekannten inhabergeführten Unternehmens: PICARD & WIELPÜTZ, seit fast 100 Jahren fest verankert in der Klingenstadt Solingen – und in der Familie. Wir sprechen mit Paul Schultes, Großenkel des Gründers Dr. Hans Wielpütz. Lieferengpass? Fehlanzeige. Wir produzieren in Deutschland Herr Schultes, unter Lieferengpässen leiden derzeit leider viele Unternehmen, Sie aber nicht. Was machen Sie richtig? Paul Schultes (lacht): Die Frage „Könnt ihr liefern?“ kam in letzter Zeit tatsächlich vermehrt. Was wir richtig machen? Ganz einfach: Zwar gelten wir als „Exoten“, weil wir bis heute in Deutschland produzieren. Aber als einziges Unternehmen der Besteckbranche, produzieren wir täglich bis zu 12.000 Teile am Tag bei uns am Standort Solingen. In Zeiten weltweit gestörter Lieferketten, hat uns das sehr geholfen. Unsere Lager sind gefüllt, wir sind flexibel, die Transportwege sind kurz und logistische Verzögerungen gibt es so gut wie nicht. Außerdem haben wir die Produktion hier ständig im Blick, wir lernen immer dazu. Dadurch halten wir ein gutes Qualitätsniveau, was uns natürlich für Viele wiederum attraktiv macht. Besteckschwund? Serien nachkaufen - bis zu 40 Jahre lang Schafferer: Herr Schultes, was passiert, wenn in einem Gastrobetrieb Besteckschwund herrscht? Paul Schultes: Das passiert natürlich recht häufig in der Gastronomie. Zum Glück - zumindest aus unserer Sicht, denn kaputt gehen unsere Bestecke so schnell nicht. Aber keine Sorge: Unser Sortiment umfasst 50 Besteckmodelle mit jeweils bis zu 36 verschiedenen Einzelteilen wie Hummergabel oder Buttermesser. Das alles liefern wir zum Teil schon seit 40 Jahren nach. Schafferer: Hummergabel, das klingt nach Sterneküche. Welche Bereiche in der Gastronomie decken Sie denn ab? Paul Schultes: Alle. Wir sind breit gefächert, für jeden ist etwas dabei: Für die Schulkantine bis zum Sternerestaurant bedienen wir alles, und da stimmt dann auch die entsprechende Preiskategorie. Auch individuell bedienen wir alle Sonderwünsche: Wir können versilbern, mattieren oder Logos der Kunden reinstempeln lassen. Nur Serien, bei denen eine Produktion aus wirtschaftlichen Gründen in Deutschland nicht sinnvoll wäre, werden von uns bei unseren langjährigen Partnern in Fernost dazugekauft. Das sind zum Beispiel die sehr preiswerten Chromstahlmodelle für Großverbraucher wie Krankenhäuser etc. Auch hier achten wir aber sehr streng auf die Einhaltung unserer Qualitätsvorgaben. Handarbeit Schafferer: Wieviel Handarbeit steckt bei Ihnen in der Produktion? Paul Schultes: Wir arbeiten in einigen Bereichen noch mit traditionellen Herstellmethoden wie beispielsweise Schleifböcken. Die gibt es in ähnlicher Form schon seit vielen Jahrzehnten. Jeder Löffel, jedes Messer kommt da mehrfach unter die Augen unserer langjährig erfahrenen Mitarbeiter. In unseren modernen Produktionsanlagen dürfen aber auch mal Roboter ran, die uns höhere Produktionsstückzahlen bei gleichbleibender Qualität erzielen lassen. Bei uns findet also ein Zusammenspiel zwischen Handarbeit und maschineller Fertigung statt, das gut ausgependelt ist.   Schafferer: Zum Abschluss - was ist Ihr meistverkauftes Besteck? Paul Schultes: Die Serie Mia ist zurzeit der Renner. Mia ist elegant und funkelt durch die Hammerschlagoptik schön auf dem gedeckten Tisch. Außerdem sieht man Fingerabdrücke nicht. (lacht)
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