Tellerwärmer

So funktionieren Tellerwärmer

Für einen Tellerwärmer benötigen Sie Strom. Dieser erhitzt Heizelemente im Boden oder der rückseitigen Wand (statische Beheizung). Die entstehende Wärme wird wahlweise mittels Umluft gleichmäßig im Innenraum verteilt. Am Thermostat stellen Sie die gewünschte Temperatur ein, die der Tellerwärmer anschließend selbstständig hält. Sie platzieren die Teller auf den dafür vorgesehenen Etagen innerhalb des Tellerwärmers und erhalten so im Handumdrehen warmes Geschirr, das Sie dem Gerät bei Bedarf bequem entnehmen.

Diese Vorteile bieten Tellerwärmer

Vorgewärmte Teller verbessern die Qualität des Essens. Servieren Sie das auf den Punkt gebratene Steak in der korrekten Temperatur, indem Sie das Geschirr vor dem Anrichten in einem Tellerwärmer erhitzen. Die Bedienung ist denkbar einfach und im Vergleich zum Ofen sind Tellerwärmer stromsparend. Dazu bleiben Ihre Öfen frei für die Speisenzubereitung. Es passen unterschiedlich große Teller in mittlerer bis hoher Stückzahl in einen Tellerwärmer – und bleiben darin zuverlässig warm. Die Reinigung ist zudem unproblematisch.

Die Vorteile im Überblick:

• Warme Speisen bis zum Servieren
• Einfache, bequeme Bedienung
• Stromsparend
• Platz für viele Teller gleichzeitig
• Unkomplizierte Reinigung
• Die Öfen bleiben frei

Der richtige Tellerwärmer

Je nachdem, wie groß Ihre Gastronomie ist und in welcher Form Sie Ihre Gäste bedienen, kommen unterschiedliche Modelle in Frage. Folgende erhalten Sie bei uns:

• Tellerspender mobil: Besonders geeignet für die Selbstbedienung in Kantinen oder Hotels sind die beheizbaren Tellerspender auf Rädern. Über gefederte Tellerröhren werden die Teller von oben entnommen, gleichzeitig werden sie im Inneren warm gehalten. Eine Plastikhaube schützt das Geschirr vor Staub und Wärmeverlust. Praktisch: Mittels Rollen platzieren Sie die Tellerspender genau dort, wo Sie sie benötigen.
• Tellerspender für den Tisch oder die Theke: Falls Sie einen kleineren Gastronomiebetrieb ausstatten möchten, sind die runden Tellerspender mit Glastür eine hervorragende Wahl. Sie passen mit ihrer platzsparenden Bauweise auf den Buffettisch oder die Bedientheke.
• Tellerwärmeschrank: Diese Tellerwärmer im Schrankformat sind vor allem für Küchen ausgesprochen praktikabel. Die Teller stehen hinter den Türen geschützt, werden zuverlässig warmgehalten und sind für das Küchenpersonal leicht zu entnehmen.

Qualitätskriterien für einen guten Tellerwärmer

Achten Sie vor dem Kauf nicht nur auf die für Ihren Betrieb passende Größe und Kapazität, sondern auch auf essenzielle Funktionen. Neben der Dauer der Erwärmung sind vor allem der Überhitzungs- und der Feuchtigkeitsschutz von enormer Bedeutung. Je nach Gericht und Benutzung dürfen die Teller nicht zu heiß werden. Der Schutz vor Feuchtigkeit hält die Teller trocken, sodass die Speisen nicht durch Wassertropfen auf dem Geschirr in ihrer Qualität gemindert werden. Ein weiterer Faktor ist das Design. Die robusten Edelstahlspender sind leicht zu reinigen, während eine edle Holzoptik sich wunderbar in den Frühstücksraum Ihres Hotels einfügt.

Die Qualitätskriterien kurz und bündig zusammengefasst:

• Größe
• Kapazität
• Dauer der Erwärmung
• Überhitzungsschutz
• Feuchtigkeitsschutz
• Temperaturbegrenzung
• Design

Wichtige Hinweise im Umgang mit Tellerwärmern

Tellerwärmer sind vor allem für Porzellanteller konzipiert. Bedenken Sie, dass sich die Aufwärmzeit bei einem Tellerwärmer mit Umluft gegenüber einem Tellerwärmer mit statischer Beheizung enorm verkürzt. Darüber hinaus sollten vor allem größere Teller rechtzeitig mit dem Gerät angewärmt werden, um sicherzustellen, dass diese zum gewünschten Zeitpunkt die nötige Temperatur besitzen.